AG Alte Musik & Kultur - "Loeffelstielzchen"
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Hier gehts zur Internetseite der Löffelstielzchen.
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Alle öffentlichen Termine des MGB können hier eingesehen oder mit den folgenden Links ins eigene System oder Handy abonniert werden.
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In diesem Kalender sind nur die Ferien und Ferientage eingetragen.
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Die Arbeitsgemeinschaft Elektronische Medien entwickelte sich aus der ehemaligen PC-AG, da zu der Wartung der Schulcomputer die Betreuung immer weiterer elektronischer Geräte hinzukam. So stehen mittlerweile Videobeamer und Visualizer auf der Wartungsliste ebenso wie Verstärker und Lautsprecher, Drucker und vieles mehr.
Wenn am Freitag Nachmittag Schülerteams mit Funkgeräten durch das MGB eilen, so geschieht dies um allerorts die Technik am Laufen zu halten und zu verbessern. Die Schülerteams werden dabei von zwei Lehrern betreut. Defekte Geräte werden durch Tauschgeräte ersetzt. Die defekten Geräte werden soweit es möglich und zulässig ist, repariert oder ausgeschlachtet und dabei natürlich deren Funktionsweise untersucht. Es ist mittlerweile ein ansehnliches Geräte- und Teilelager entstanden, zu dessen Verwaltung extra ein Schüler als Lagermeister eingeteilt ist.
Mit dem technischen Fortschritt verändern sich die Anforderungen und so werden in der AG auch neue Konzepte entwickelt, wobei vor allem Benutzerfreundlichkeit und Wartungsaufwand wichtige Aspekte darstellen. So gelang es z.B. alle Beamerräume und mobile Medieneinheiten (Mobis) mit weitgehend einheitlicher Technik auszustatten, so dass die Benutzung sich sehr vereinfacht hat. Ein Umstand den die Lehrkräfte und auch Schüler, die einen Vortrag halten, zu schätzen wissen.
Nicht nur handwerkliche Fähigkeiten wie Messen, Sägen, Kleben und Bohren sind gefordert und werden gefördert bei der Konstruktion und Reparatur der Schränke, Wagen, Leinwände und sonstigem Mobiliar für die elektronischen Medien. Viele Vorgänge erfordern auch eine hohe Konzentrationsfähigkeit wie die Fehlersuche bei komplexen Verkabelungen oder genaue Dokumentationen vor allem bei der Netzwerkverkabelung, der Inventarisierung der Geräte und bei Wartungsplänen.
Aber auch um Software für das Computernetzwerk wird sich gekümmert. Einige Schüler testen neue Software und Updates bevor diese zum Einsatz kommen. Für die Aufgabe stehen leistungsstarke Computer mit einer virtuellen Netzwerkumgebung zur Verfügung. Die eingesetzte Komplettlösung für den Betrieb schulischer Netzwerke linuxmuster.net mit ihren öffentlich zugänglichen Dokumentationen vereinfacht die Softwarewartung. Als Betriebssystem kommt dabei Linux Mint XFCE zum Einsatz, bei dessen Einrichtung die AG tatkräftig mitgewirkt hat. Da beim Erstellen der Benutzeroberfläche auf intuitive Bedienbarkeit geachtet wurde, stellt dies auch für Nutzer, die an andere Betriebssysteme gewöhnt sind, keine nennenswerte Hürde dar. Generell wird auf den Einsatz von kostenloser Software Wert gelegt, so dass Lehrende und Lernende problemlos privat die selbe Software verwenden können, die auch am MGB installiert ist.
Die E-Medien AG ist ein fester Bestandteil der Wartungsorganisation am MGB geworden und alle Beteiligten sind emsige Helfer im Hintergrund, denen an dieser Stelle ein großes Dankeschön gesagt sei. Ebenso danken wir den Eltern der Schülerinnen und Schüler für Ihre Geduld, da ihre Kinder freitags oft etwas später zu Hause eintreffen. Arbeiten im Team mit Herausforderungen und Spaß am Erfolg. Da fällt manchen das Aufhören schwer.
Ihr Wartungsteam
Die neue Staffel der Superstarsuche hat in der Realität gerade wieder einmal begonnen und passend zu dem Spektakel, das bis zu 50 Prozent der werberelevanten Gruppe vor die Fernsehgeräte lockt, zeigte die Theatergruppe des MGB ein nachdenklich stimmendes Stück. Die professionelle Strategie, mit Flyern, Postern und einem Song an der CD-Station des MGB für die Aufführung zu werben, ging voll auf. Die Aula war überaus gut besucht.
Schon zu Beginn arbeitet die Moderatorin (Alicia Rabetllat) mit bekannten Mitteln und das Publikum lässt sich natürlich darauf ein. Ein kurzer Griff an die Nase und die Begeisterung wird in tosendem Applaus abrufbar. Die Medienmaschinerie läuft wie geschmiert. Die drei Sieger des BigBang-Bandcontests machen es uns dann auch leicht, sie gern zu haben. Die süße Babs (Nina Hofsäß), die ihre anfängliche Naivität mit weit aufgerissenen Augen zur Schau stellt, der Womanizer Resa (Felix Ewen) mit seiner lässigen Art und der etwas schüchterne, aber überaus begabte Songwriter Marco (Lukas Ose) sind für die Macher der Sendung jedoch nur Castingklone. Sie genießen zunächst die Erfüllung ihres Traums um dann knallhart mit der Realität und den Regeln des Geschäfts konfrontiert zu werden. Der bezeichnende Untertitel des Stücks „eine Popstarvision über das Danach vom Traum davor" impliziert die Zerstörung des Traums, das Zerbrechen eines Lebensentwurfs. Babs lernt schnell, dass es im Business keine Geheimnisse geben kann. Alles wird ausgeschlachtet, um Quote zu machen. Auch der talentierte Marco wird von dem heuchlerischen Produzenten (Hagen Garhöfer) in seiner musikalischen Entwicklung zwar zunächst gefördert, um dann aber auf die harte Tour zu lernen, dass es für ihn keine Privatsphäre mehr gibt. Resa merkt nicht, dass er lediglich das Material ist, um ein klischeebehaftetes Kunstprodukt mit etwas Leben zu füllen. Schon der Name der Band, „Endless", ist grotesk, denn es geht nur darum, die Zeit zu füllen, bis die nächste Band nachgeschoben werden kann, der nächste Goldesel gefunden wird. Mit der Zeit versuchen sich die drei etwas zu befreien, aber sofort wird der Druck auf sie erhöht, wenn die Macher einen Kontrollverlust befürchten müssen. Ihre Würde zu behalten, scheint angesichts der Art und Weise, wie sie vorgeführt werden, schlicht unmöglich. Dabei könnte alles so schön sein, wenn das System nicht fürchterliche Konsequenzen für alle Beteiligten hätte. Besonders gut wird dies in einer stillen Szene gezeigt, in der der Scheinwerfer auch auf die verzweifelte Managerin Cornelia (Melissa Jarc) geschwenkt wird. Hier bekommt das Stück etwas mehr Tiefenschärfe und die Schauspielerin die Möglichkeit, die Figur intensiv zu gestalten. Selbst diejenigen, die Kontrolle ausüben, sind dem Druck selbst kaum noch gewachsen und befinden sich in der Auflösung.
Das Stück beantwortet die Frage, warum sich Menschen dies alles trotzdem antun. Sie genießen die Aufmerksamkeit, ihre Bedeutung für das Leben anderer. Und sie lieben die Musik. Die von den Schülerinnen und Schülern unter der fachkundigen Leitung von Musiklehrer Bernhard Pfaus geschriebenen und produzierten Songs erfüllen alle Kriterien eines erfolgreichen Popsongs. Sie sind so gut gemacht, dass man den Refrain im Anschluss vor der Aula von begeisterten Zuschauern hören konnte.
Das Ensemble um Theaterlehrer Sven Reinwald ist es gelungen, das Publikum nicht nur gut zu unterhalten, sondern auch nachdenklich zu stimmen und so ist der verdiente Applaus am Ende Gott sei Dank nicht „gefaked", die Begeisterung ehrlich. Den Zuschauern liegt beim Verlassen der Aula Resas Lieblingsspruch auf den Lippen: „Wie geil ist das denn?".
Am Ethikunterricht nehmen alle SchülerInnen teil, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen.
Am MGB kann jeder Schüler und jede Schülerin, bereits ab der 5. Klasse Ethik-Unterricht besuchen.
Im Schulprogramm des MGB ist in der 10. Klasse das Projekt Compassion verankert. Von der Fachschaft Religion organisiert, besuchen Schüler in einem bestimmten Zeitfenster soziale Einrichtungen. Sie schreiben dann über ihre Erfahrungen eine Ausarbeitung, die von den Ethik- und Religionslehrern bewertet wird.
In der Oberstufe kann Ethik am MGB als 2-stündiger Kurs gewählt werden. Alle SchülerInnen haben auch im Kurssystem die Wahl zwischen 2-stündig Religion und 2-stündig Ethik. Der 2-stündige Kurs geht über 4 Halbjahre. Jede Schülerin und jeder Schüler kann diesen Kurs wählen, unabhängig davon, ob er in Klasse 10 Ethik besucht hat oder nicht. Diejenigen, die in Klasse 10 Religion besucht haben und es sich offen halten wollen, ob sie im mündlichen Abitur eine Präsentationsprüfung ablegen wollen, müssen einen Eingangstest absolvieren. Dieser besteht aus einem mündlichen Kolloquium.
In der Oberstufe kann Ethik am MGB als 4-stündiger Kurs gewählt werden. Der 4-stündige Kurs geht über 4 Halbjahre. Teilnehmen kann man nur, wenn man in der Klasse 10 Ethik besucht hat.
E. Keinath
Bei Anmeldeproblemen beachte bitte die Hilfen.
ZUR SCHULZEIT bitte NICHT im Sekretariat anrufen bei Problemen mit der Anmeldung, denn das Sekretariat kann dabei nicht helfen. Frage am besten eine Lehrkraft.
IN DEN FERIEN können wir leider keine Hilfe leisten. Frage notfalls eine Mitschülerin oder einen Mitschüler um Hilfe.
Der Stundenplan kann ab den letzten Tagen der Sommerferien abgerufen werden. Fragen zum Stundenplan können erst NACH DEN FERIEN geklärt werden. Bitte daher in den Ferien weder das Sekretariat noch die Schulleitung oder das Lehrpersonal dazu kontaktieren.
Die Zugangsdaten (Benutzername und ERSTPASSWORT) bekommst Du von der Dich betreuenden Lehrkraft ausgehändigt.
Du solltest Dein Passwort möglichst bald ändern - aber schreibe Dir das ERSTPASSWORT unbedingt auch dauerhaft auf! Wenn Du Dein Passwort vergessen hast, wende eine Lehrkraft. Jede Lehrkraft kann Dein ERSTPASSWORT wieder in Kraft setzen oder Dir ein neues Passwort erstellen.
Das Einloggen über das Internet funktioniert mit Benutzername und Passwort wie bei den MGB-PCs in der Schule.
Wer Rat oder Hilfe braucht kann auf viele Angebote des MGB zurückgreifen
Damit beim Auftreten von schulischen Problemen gewährleistet ist, dass Eltern schnell und kompetent Rat und Hilfe bekommen, wurde dieser Leitfaden erstellt:
Wer zuständig ist oder sich engagieren will, kann sich gerne bei der Schulleitung melden.
Jeder Schüler und Lehrer des MGB kann sich in der Mensa verköstigen lassen.
Registrierung zum Mensa-System mgb.sams-on.de
Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern,
du möchtest in der Mensa essen? Das geht ganz leicht!
Ab dem Schuljahr 2022/23 kannst du dich online im Mensa-System SAMS-ON registrieren und Essen über das Internet bestellen und dann in der Mensa dein Essen abholen.
Deinen Mensaausweis erhältst du im Sekretariat!
Diesen Mensaausweis musst du gut aufbewahren und immer zur Essensausgabe mitnehmen, denn dein bestelltes Essen bekommst du nur, wenn dein Mensaausweis mit dem Scanner eingelesen werden kann. Der Mensaausweis wird mit einer Startgebühr von 5,00 EUR belastet. Der Betrag wird, sobald du ein Guthaben überwiesen hast, direkt abgezogen.
Unter http://account.sams-on.de kannst du dich ganz einfach registrieren:
Wähle zunächst die richtige Mensa aus („(mgb) Melanchthon-Gymnasium Bretten“). Gib dann deinen Namen und deine E-Mail-Adresse an und vergebe ein Passwort. Das Passwort muss 8 Zeichen lang sein, einen Groß- und Kleinbuchstaben, eine Zahl und ein Sonderzeichen enthalten. Dann benötigst du noch deine Ausweisnummer – die Nummer steht auf deinem mitgelieferten Mensaausweis mit dem Barcode. Gebe schließlich das Captcha ein, das dir im Bild darüber angezeigt wird und stimme den Datenschutzbestimmungen zu. Hurra! – Jetzt bist du erfolgreich registriert.
Nun schau bitte in deinem E-Mail-Postfach nach Post von Sams-On. Check auch deinen Spam-Ordner. Hier solltest du eine Verifizierungsmail zum Bestätigen der neuen E-Mail-Adresse im Programm erhalten haben. Klick auf den Link und deine E-Mail-Adresse ist verifiziert.
Wenn du dich mit deiner Ausweisnummer auf dem Mensaausweis registriert hast, wirst du automatisch freigeschaltet und du erhältst eine Begrüßungsmail in deinem Postfach, in der du nützliche Informationen zur Bestellung des Essens und im Umgang mit Sams-On findest.
Du kannst dich direkt im Programm oder in der App einloggen und loslegen. Klicke hierzu bitte auf „Mein Ausweis“ und vervollständige direkt die Kontaktdaten, damit man dich oder deine Eltern erreichen kann.
Du benötigst Hilfe bei der Online-Registrierung?
Dann scanne einfach den QR-Code auf der Rückseite der Hülle deines Mensaausweises und gelange zum Erklärvideo (Schritt-für-Schritt-Anleitung).
Essensbestellung/Einzahlungen:
Die Abwicklung der Mittagsverpflegung erfolgt über das Internet mit dem Programm SAMS-ON unter http://account.sams-on.de oder über das Handy mit einer APP (Info www.sams-on.de/app ).
Der Mensaausweis wird mit einer Startgebühr von 5,00 EUR belastet. Der Betrag wird, sobald du ein Guthaben überwiesen hast, direkt abgezogen.
Die Überweisung erfolgt auf folgendes Konto:
Stadt Bretten
Sparkasse Kraichgau
IBAN: DE 23 6635 0036 0007 1363 79
Verwendungszweck: AuswNr XXXXXX( 6-stellig), mgb, Name Schüler
Ohne diese Angaben kann keine Zuordnung des Geldes erfolgen. Das Guthaben erscheint nach Überweisung auf dem Nutzerkonto.
Die Essensbestellung erfolgt online im System (Anmeldung mit Ausweisnummer und Passwort) bis spätestens 11.00 Uhr vor dem Essenstag. Abmeldungen erfolgen ebenfalls online bis spätestens 8.00 Uhr am Essenstag.
Die Anmeldung erfolgt mit der Ausweisnummer und einem Passwort.
Hinweis:
Das Essensangebot gibt es dienstags und donnerstags. Bei der Essensbestellung wird nur das Essen an sich bestellt. Die Auswahl des Essens erfolgt erst bei der Abholung in der Mensa.
Grundsätzlich wird ein Auswahlessen aus vier Komponenten (Fleisch oder Fisch, vegetarische Alternative, Gemüse oder Salat sowie Beilage wie Nudel oder Kartoffel etc.) angeboten.
Pro Mittagessen wird ein Kostenbeitrag von derzeit 4,50 EUR erhoben.
Damit der Caterer besser planen kann, bitten wir dich, das Essen frühzeitig (1 Woche vorher) zu bestellen.
Für Fragen zum Mensasystem „mgb-sams-on.de“ steht dir das Sekretariat bzw. die Schulverwaltung gerne zu Verfügung.
Melanchthon-Gymnasium Stadt Bretten, Amt Bildung und Kultur
Sekretariat Silvia Nuber
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel.-Nr.: 07252/93520 07252/921-422
In diesem Menü finden Sie Kurse, die das MGB für die SchülerInnen der Oberstufe anbietet.
Es ist noch nicht für jeden Kurs ein Artikel vorhanden. Eine vollständige Liste finden die SchülerInnen der Klasse 10 auf dem offiziellen Wahlbogen.
Alle Jugendlichen sind in ihrer Pubertät motiviert und interessiert daran, sich ihre eigene „innere Gedanken- und Gefühlswelt“ zu erschließen. Sie haben viele Fragen und wollen verstehen, was in ihnen vorgeht und was ihre persönliche Identität ausmacht. Der Wahlgrundkurs Psychologie bietet für Oberstufenschüler der Jahrgangsstufe 12 eine Möglichkeit, wissenschaftlich fundierte psychologische Erklärungen über den Menschen zu bekommen und diese mit ihren eigenen Erfahrungen und Beobachtungen zu vergleichen.
Was kann Psychologie?
Die wissenschaftliche Psychologie erforscht das Erleben (Denken, Wahrnehmen, Fühlen) und Verhalten des Menschen und versucht deren Gesetzmäßigkeiten zu beschreiben: Warum sind manche Menschen ängstlich und andere wagemutig? Wie lernen Kinder am besten lesen? Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir uns verlieben? Welche sozialen und familiären Bedingungen produzieren Aggressivität? Wie kann man sich das Rauchen abgewöhnen? Wie können Paare glücklich bleiben? Wie manipulierbar sind wir? Wie kann man mit Stress umgehen? u.s.w.
Obwohl die menschliche Psyche („Seele“) nicht „sichtbar“ ist, arbeitet die moderne Psychologie empirisch: sie versucht mit wissenschaftlichen Methoden (z. B. Beobachtungen und Experimenten) das Gefühlsleben und das Verhalten des Menschen zu analysieren und zu systematisieren. Mit ihren wichtigen Einsichten in die Persönlichkeit der Menschen dient die Psychologie heute vielen Bereichen der Gesellschaft wie z. B. der Erziehung, Medizin, Neurobiologie oder auch den Medien. Ihre Erkenntnisse und Vorschläge können genutzt werden, um menschliches Verhalten in ganz verschiedenen Praxisfeldern zu erklären, aber auch zu beeinflussen und zu verändern.
Jeder Kurs hat grundsätzlich die Möglichkeit, eigene thematische Schwerpunkte zu setzen und eigene Interessen einzubringen.
Im Bildungsplan sind zum Kompetenzerwerb generell 4 Bereiche vorgesehen. Zu jedem Bereich sind im folgenden einige mögliche Fragestellungen vorgeschlagen. Der Kurs kann aber auch andere Fragestellungen vereinbaren.
1. Psychologie als Wissenschaft:
2. Entwicklung der Persönlichkeit:
3. Kognition und Emotion
4. Der Mensch im sozialen Umfeld
Der Unterricht soll anschaulich und motivierend sein. Deshalb wird in diesem Kurs möglichst viel an die persönlichen Erfahrungen der Kursteilnehmer angeknüpft. Wichtig ist die Methodenvielfalt aus schülernahen Übungen zur „Selbsterfahrung“ (z. B. Experimente, Rollenspiele) und Methoden zu Erarbeitung von wissenschaftlichen Hintergrundinformationen (Filmanalyse, Textarbeit, Gruppenpräsentationen). Vor allem aber geht es in diesem Kurs um die aktive Diskussion der Kursteilnehmer und den Gruppenaustausch.
Wie wird der Kurs benotet?
aus: Bildungsplan 2004 (allgemeinbildendes Gymnasium), S. 255f.
Die Schülerinnen und Schüler können
Die Schülerinnen und Schüler können
Die Schülerinnen und Schüler können
Die Schülerinnen und Schüler können
Übersetzen kann man philosophia mit "Liebe zur Weisheit" oder "Liebe zum Wahren". Schon hier zeigt sich, wie unterschiedlich die Meinungen darüber sind, was es bedeutet, zu philosophieren. Die Liebe kann als etwas Aktives verstanden werden, wie es z.B. Platon tat: er übersetzte philosophia mit "Streben zur Weisheit". Die Neuplatoniker hingegen erkannten in der Liebe das Gezogenwerden vom Geliebten, zu lieben bedeutet für sie ein Sich-Hingeben, etwas eher Passives. Beim Verständnis von Weisheit ist die Spannweite möglicher Interpretationen nicht kleiner. Viele Philosophen finden sie in der Verinnerlichung und der Askese, andere erkennen sich als soziale Wesen und ziehen die Konsequenz, dass Weisheit nur im Gespräch und als Weltbürger gefunden werden kann.
Einig ist man sich nur darin, dass Philosophie keinen speziellen Gegenstand hat, wie z.B. die Physik. Die Funktion der Philosophie besteht darin, aus den fachbezogenen Ergebnissen der Einzelwissenschaften ein übergreifendes System zu bilden oder sie in eine angemessene Weltanschauung einzuordnen. Insofern kann Philosophie als Methode betrachtet werden, Erfahrungs-Inputs kritisch zu prüfen, um so eine vernunftbasierte Lebensweise zu entwickeln. Man kann auch sagen: die Welt zu durchschauen.
Außerdem lässt sich das Arbeitsfeld der Philosophie von Einzelwissenschaften dadurch abgrenzen, dass diese danach fragen, wie etwas funktioniert (z.B. eine artgerechte Tierhaltung), und die Philosophie danach, ob es sinnvoll ist, so oder so zu handeln (z.B. sich ein Streicheltier zu kaufen).
Das primäre Ziel des Philosophie-Kurses ist die Stärkung der Kommunikations-Kompetenz. Dazu befassen wir uns mit den wichtigsten Philosophen unterschiedlicher Stationen der Philosophiegeschichte. Dabei geht es meist um Erkenntnistheorie und Sprache gehen, aber auch um Ästethik und Religionsphilosophie. Darüberhinaus könnte es m. E. sinnvoll sein, einen zentralen Text ausführlich zu behandeln.
Welche Philosophen wir zu verstehen versuchen, hängt vom Interesse der Kursteilnehmer ab. Auch moderne - noch lebende - Philosophen können diskutiert werden, wie z.B. Habermas, Slotterdijk, Precht oder Michael Sandel.
Die Stunden werden sich meistens in drei Abschnitte gliedern: (1) Gespräch über ein bestimmtes Thema, (2) Analyse dieses Themas und (3) Reflexion und Diskussion der neuen Gedanken.
Das Ziel der Analyse ist es dabei, unausgesprochene Positionen herauszuarbeiten und das Welt- und Menschenbild des Philosophen offen zu legen. Hat man die Denkgewohnheiten erkannt, ergibt sich eine umfassende und kreative Sicht auf das Problem und mögliche Lösungen.
Aber erst durch gemeinsames Nachdenken und den Mut, unangenehme Fragen zu stellen, wird die Philosophie erst richtig interessant.
Die wesentlichen Merkmale eines gelungenen Philosophie-Kurses sind also gemeinsame Analysen und konstruktive Gespräche.
Voraussetzung ist, dass man Spaß an ungewöhnlichen Gedanken und Diskussionen hat.
Meistens wird der Philosophie-Kurs von einem Referendar geleitet. Wenn kein Ethik-Referendar an der Schule ist, übernehme ich den Kurs.
Am besten auf den Philosophie-Kurs vorbereitet ist derjenige, der viel gelesen hat oder sich viele Gedanken gemacht hat. Als Einstieg besonders zu empfehlen ist die folgende Literatur
In der Schüler-Bibliothek kann man die Rubrik Philosophie durchstöbern.
E. Keinath
Der Philosophie-Kurs ist ein zweistündiger Kurs über zwei Halbjahre.
Nach Kant gibt die Philosophie Antworten auf die folgenden drei Fragen und diese drei Antworten beantworten gemeinsam die Frage "Was ist der Mensch?".
Der Philosophie-Kurs stärkt die kommunikative Kompetenz und das kritische Denken. "Philosophie versteht sich in erster Linie als Entwicklung und Anwendung einer besonderen Form, unreflektierte Vormeinungen unseres Alltagsverstandes grundsätzlich zu hinterfragen" (Bildungsstandards).
Die Stunden sind in der Regel wie folgt gegliedert
In der Schüler-Bibliothek kann man die Rubrik Philosophie durchstöbern.
Um Philosophie als Kurs zu wählen, kann man auf dem Wahlbogen entweder ein entsprechendes Kreuz setzen, oder falls kein Kreuz vorhanden ist, eine schriftliche Bemerkung auf den Wahlbogen schreiben.
Die Ethik ist ein Teilbereich der Philosophie. Im Philosophie-Kurs können daher ethische Fragestellungen behandelt werden, die auch im Ethik-Unterricht behandelt werden. In der obigen Graphik ist das durch das schwarze Feld angedeutet. Vor allem die Themen beim grünen und blauen Feld werden gegenüber dem Ethik-Unterricht im Philosophie-Unterricht vertiefend diskutiert.
Weitere Informationen zu angebotenen Ethik-Kursen findet man hier.
E. Keinath & A. Droß
Am Melanchthon-Gymansium besteht ein reichhaltiges Orchesterangebot, das eng mit den Streicherklasse vernetzt ist.
In La piccola camerata musizieren Streicher und Bläser der Klassen 5-8, danach spielen sie im Kammerorchester. Gute Instrumentalisten können auch schon früher in das Kammerorchester aufgenommen werden, sodass die Schüler individuell gefördert sind.
Ältere begabte Schüler dürfen im Sinfonieorchester mitspielen. In diesem Orchester musizieren fortgeschrittene Schüler, Ehemalige, (Groß-)Eltern, Kollegen und Gäste seit 2004 miteinander.
Alle Orchester geben nicht nur regelmäßig Konzerte, sondern gestalten auch musikalisch Festlichkeiten aus und bereichern auf diese Weise das kulturelle Leben in Bretten und Umgebung.
Das Sinfonieorchester Bretten am MGB, in dem Schüler mit Eltern, Lehrern und Ehemaligen zusammen unter der Leitung von Carolin Wandel musizieren, hat sich in der relativ kurzen Zeit seines Bestehens einen Namen gemacht mit Aufführungen von Sinfonien von u. a. Beethoven, Mozart, Haydn und Schubert. OpenAir-Konzerte im vergangenen Jahr während des Peter-und-Paul-Festes, auf der Ravensburg und im Schloss Gondelsheim fanden großen Anklang.
Zum Internetauftritt des Sinfonieorchesters
Im Rahmen des Jubiläumsjahres 2014 ist ein Kurzfilm über das Sinfonieorchester entstanden, der Einblicke in die Arbeitsphase und Konzerte gibt.
Das MGB bietet seinen Schülern eine große Auswahl an ganz unterschiedlichen Austauschmaßnahmen mit Frankreich, Italien, Russland und Polen.
Ziel eines Austausches ist primär, den SchülerInnen die im Unterricht leider zu selten vorhandene Gelegenheit zu geben, ein Land und seine Bevölkerung aus erster Hand zu erleben.
Durch einen Austausch sollen die SchülerInnen „kulturadäquates Verhalten“ lernen. Dieses umfasst drei Kriterien:
Mit der Einführung des G8 im Schuljahr 2006/2006 wurde am MGB die „Bewegte Schule“ gestartet. Bedingt durch den vermehrten Nachmittagsunterricht war es uns ganz wichtig am Mittag eine aktive Pausengestaltung anzubieten, um einen Ausgleich zum anstrengenden Schulalltag zu schaffen und dem Bewegungsdrang der jungen Menschen Rechnung zu tragen.
Hierzu wurden Sportgeräte aller Art angeschafft, die ein breites Bewegungsangebot ermöglichen (Einräder, Jongliermaterial, alle Arten von Bällen, Pedalos, Stelzen usw). Außerdem wurde in der Gymnastikhalle eine Bolderwand (Kletterwand in Absprunghöhe) angebracht, an der die SchülerInnen ihre Kletterkünste erproben können.
A. Reineck
Wenn Sie Fragen zu einem Schulwechsel oder Schulartwechsel haben, informiert Sie Frau Ochs gerne über die verschiedenen Möglichkeiten.
Der Kontakt kann telefonisch über das Sekretariat unter 07252-93520, eine schriftliche Anfrage und natürlich auch persönlich hergestellt werden.
Schulseelsorge ist eine sehr wichtige Aufgabe, die wir seit vielen Jahren an unserer Schule anbieten können. Jeder kann in die Situation kommen, dass er sich gerne unter vier Augen aussprechen bzw. einen persönlichen Rat erfragen möchte.
Herr Fabienke ist ordinierter Pfarrer der badischen Landeskirche und damit auch Seelsorger mit entsprechender Ausbildung und langer Erfahrung. Diese stellt er uns als Schule überkonfessionell und interreligiös zur Verfügung. Jede und jeder aus der Schulgemeinschaft kann sich vertraulich direkt an ihn wenden. Als Pfarrer steht er selbstverständlich unter Schweigepflicht, so dass von dem Gespräch und den besprochenen Themen sicher niemand etwas erfahren wird.
Hilfe unter anderem bei
Der Kontakt zu Frau Betz kann per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und natürlich auch persönlich hergestellt werden. Die Schüler haben darüber hinaus die Möglichkeit, mittwochs von 10.55 Uhr bis 11.15 Uhr im Beratungslehrerzimmer im Raum 561 einen Beratungstermin zu vereinbaren.
Dipl.Soz.Arb (FH)
Angestellt zu 75% bei der Stadt Bretten seit 1.9.2011.
Fortbildungen in den Bereichen
Erlebnispädagogik; Kampfkunst; Suchtprävention; Sexualpädagogik und Jungenpädagogik
Zuständig für Schüler, Eltern und Lehrkräfte
Termine nach Absprache
Tel.: 07252/9352-37
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!